Mein Name ist Allison Jenkins, ich bin geboren und aufgewachsen in Scottsdale in Phönix. Ich wusste schon immer dass ich anders bin als andere Kinder. Das lag daran das meine Eltern Jäger waren. Das bedeutete ich lernte schon früh mich zu verteidigen und zu kämpfen. Neben den verschiedensten Kampfsport arten lernte ich auch mit verschiedensten Waffen um zu gehen. Schusswaffen aller Art. Stichwaffen, etc. Außerdem musste ich lernen dass es auf der Welt nicht nur Menschen gab! Es gibt dort draußen auch Monster. Dämonen und andere böse Wesen und es ist meine Aufgabe diese zu töten um die Menschen zu retten. Deshalb drehte sich in meinem Leben alles nur darum so taten es meine Eltern und so tun es ich und meine Geschwister! Leider kostete ein Jagdausflug meinen Vater das leben. Weshalb ich nur noch meine Mutter und meine Geschwister habe. Natürlich hab ich auch noch einen Großvater und 3 Cousins. Hin und wieder traf ich mich mit normalen Mädchen und machte Party. Ja Party, ich liebe es zu tanzen! Natürlich fanden meine Eltern das gar nicht gut. Aber ich war ein Teenager und brauchte auch mal eine Auszeit. Mein Leben dreht sich aber nicht nur um das jagen, wir haben außerdem eine Schule wo wir Menschen allen Alters zu Jägern ausbilden. Manche sind in dieses leben hineingeboren andere verloren jemanden und wollen nun sich rächen und dabei andere Menschen retten. Ihr seht also es gibt verschiedene Gründe um Jäger zu werden. Leider überleben nicht immer alle. Manche sterben bei dem Versuch. Ich vermute mal dass meine Zeit zum Glück noch nicht gekommen ist. 

Ich würde von mir behaupten, dass ich kaum scheinbar bin. Ein Mensch, der mehr im Hinterzimmer alle Fäden um sich herum selbst zieht. Ein Puppenspieler. Dabei wirke ich elegant von außen, mit guten Manieren, viel Geld. Doch sehr wenige kennen mein wahres Gesicht. Der Schein trügt meistens. Und ich habe sehr viele scheine. Nur mal so erwähnt. Ehre spielt für mich eine große Rolle. Sowie auch Ehrlichkeit, selbst wenn ich selber diese Eigenschaft nicht immer wahrnehme oder realisieren kann. Man sollte mich besser nicht zum Feind haben. Wenn man mir gegenüber steht, sieht man meistens nur einen älteren Herrn mit einem Krückstock. Jedoch täuscht das. Ich gebe mich mit Absicht labiler, damit andere denken sie hätten bereits eine Chance gegen mich. In Wahrheit habe ich alles genau geplant. Wer vor mir steht und mich nicht kennt, denkt ein normaler Rentner, reicher Rentner wohl bemerkt, der nix besseres zu tun hat, als den ganzen Tag Schallplatten zu hören und einen guten Kognak zu sich zu nehmen. Hin und wieder eine Zigarre rauchend. Ab und an den Golfplatz nebenan, der größtenteils von mir finanziert wurde, besuchend. Nur sehr wenige kenne mein wahres ich. Doch an dieser Stelle - wie gesagt nicht einmal eine Handvoll und wir wollen ja nicht, dass das mehr wird. Also viel Spaß beim unwissend bleiben.